Yannik Wolf – Unser Stift

04. März 2021

Mein Name ist Yannik Wolf und ich bin 22 Jahre jung.

Ich befinde mich gerade in der Abschlussphase meiner Ausbildung als Kaufmann für Büromanagement bei der SK-Office Deutschland GmbH.

Ich bin eine sehr sportinteressierte Person, die seit den frühen Kinderjahren unterschiedliche Sportarten in Vereinen ausprobiert hat und währenddessen bei seiner Liebe, der Leichtathletik, hängen geblieben ist. Ein weiteres Hobby von mir ist die Musik. Die Leidenschaft habe ich durch meine Eltern und das Saxophon spielen entwickelt, dem ich immer noch versuche so gut wie möglich nachzugehen.
Ganz gleich, ob ich nur Musik höre oder selber spiele.  Alles in Allem bin ich ein sehr emphatischer Mensch, der auf seinen Gegenübern achtet.
Ich bin sehr darauf fokussiert, dass eine gewisse Harmonie zwischen meinen Mitmenschen besteht.

Für mich ist Höflichkeit und respektvoller Umgang das A und O in zwischenmenschlichen Beziehungen. Ich wollte mich durch meine Ausbildung in den Soft und Hard Skills weiterentwickeln. Besonders die Soft Skills waren mir wichtig, da ich dort mein Potenzial sehe. Auf die SK-Office Deutschland GmbH bin ich zufällig über ein Ausbildungs-Portal gestoßen. Mir war vorher die Branche Lohnabrechnung fremd, da ich keine Berührungspunkte als ehemaliger Schüler, mit dem Abitur frisch in der Tasche, hatte. Besonders die Firmenphilosophie hat mich damals angesprochen, da dort eine sehr moderne und familiäre Art und Weise im Umgang mit Mitarbeitern aber auch Kunden beschrieben wurde. Ich hatte die Sorge in einer Ausbildung nicht viel mitzunehmen und dort kleingehalten zu werden. Das hat die Ausbildung bei SK-Office komplett ausgemerzt, weil ich dort früh in Prozesse eingebunden wurde. Natürlich nur unter besonderer Aufsicht, damit keine gravierenden Fehler passieren. Trotz der starken Überprüfung wurde mir suggeriert, dass es dem Unternehmen wichtig ist zukünftige Mitarbeiter von der Pike auf auszubilden und sehr früh eine gewisse Kompetenz beizubringen. Darauf bin ich mit meiner Art angesprungen, da es für mich sehr beflügelnd war schnell in die Dinge involviert zu werden.
Des Weiteren wird mir Bewusst, dass man nie in seinem Leben ausgelernt hat und immer neue Dinge aneignen kann.

Ich möchte niemals in meinem Leben stagnieren und mich von Hindernissen unterkriegen lassen. Für mich ist und bleibt der Weg das Ziel.

Die Corona-Pandemie hatte zunächst keine großen Auswirkungen auf mich. Das Unternehmen hat schnell reagiert und bot uns die Möglichkeit sicher unserer Tätigkeit weiter nachzugehen. Dennoch war es als Auszubildender eine Herausforderung, weil man in den Arbeitsprozessen noch nicht so erprobt war, wie andere Mitarbeiter. Dadurch war eine größere Kommunikation mit anderen Mitarbeitern von Nöten, da doch immer mal wieder Fragen aufgekommen sind. Auch hier hat der Betrieb, zu meinem Glück, schnell reagieren können und ein Hygienekonzept entwickelt, damit die Auszubildenden in den Betrieb geholt werden konnten, um die erforderliche Unterstützung bieten zu können.

Privat versuche ich mir immer wieder bewusst zu machen, dass es viele Menschen gibt, die diese Pandemie wesentlich härter getroffen hat, um mir mein Glück im Unglück bewusst zu machen.
Ich versuche mich den Problemen, und damit verbundenen Herausforderungen, mit einem Lächeln zu stellen, damit ich aus dieser Situation gesund und weiterentwickelt herauskomme.
Ich wünsche mir, dass wir aus dieser Pandemie lernen und uns Bewusst machen wie wichtig der Naturschutz und die Nachhaltigkeit für uns alle ist.

Vor allem soll uns bewusstwerden, dass der Schutz der Schwächeren eine Priorität für die Sozialstärkeren sein sollte.